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P-1 Doktoratsprogramme (2017-2020)
Inhalt: Nachwuchsförderung durch Stärkung der Doktoratsausbildung an allen Hochschultypen.
Zielgruppe: Das Programm richtet sich an Hochschulen und nicht an einzelne Doktorierende.
Laufzeit: Das Programm ist Teil der Projektgebundenen Beiträge 2017-2020. Der Schweizerische Hochschulrat hat am 26. November 2020 die Verlängerung der Laufzeit des Programms bis 31.12.2021 aufgrund von Covid-19 beschlossen.
Ausschreibungen: FH, PH und UH wurden 2016 und 2017 eingeladen, Finanzierungsanträge zu stellen. In der Periode 2021-24 wird das TP1 Doktoratsprogramme der UH nicht weitergeführt, jedoch finden 2020 und 2021 neue Ausschreibungen für das TP2 Kooperationen zwischen FH/PH und UH sowie das TP3 Kooperationen zwischen FH/PH und ausländischen Hochschulen statt.
Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist ein Kernauftrag der Schweizer Hochschulen. Im Rahmen des Programms «P-1 Doktoratsprogramme und zukunftsgerichtete Entwicklung des 3. Zyklus (2017-2020)» engagieren sie sich für die Doktoratsstufe und den 3. Zyklus. Die Hochschulen setzen sich dabei folgende Ziele:
- die Qualität und Attraktivität der Doktoratsausbildung stärken
- gute Karrierebedingungen für Doktorierende schaffen
- das Angebot bedürfnisgerecht diversifizieren
- die Forschung konsolidieren und weiterentwickeln
Mit innovativen Formen der hochschultypen-übergreifenden Vernetzung und Zusammenarbeit wollen die Hochschulen das Potenzial von swissuniversities nutzen und dabei gleichzeitig die spezifischen Profile von universitären Hochschulen (UH), Fachhochschulen (FH) und Pädagogischen Hochschulen (PH) stärken.
Das Programm umfasst drei Teilprojekte mit gemeinsamer Zielsetzung. Gefördert werden:
- TP1: Doktoratsprogramme der UH
- TP2: Kooperationen zwischen Schweizer FH/PH und UH im Bereich des Doktorats
- TP3: Kooperationen zwischen FH/PH und ausländischen Hochschulen im Bereich des Doktorats, mit dem Ziel den 3. Zyklus in jenen Bereichen zu unterstützen, welche an Schweizer UH keine Verankerung haben.