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Auf künstlicher Intelligenz (KI) basierende Technologien entwickeln sich schnell und eröffnen neue Möglichkeiten für die Lehre und die Leistungskontrolle in den Hochschulen. Gleichzeitig stellen sie auch traditionelle Modelle in Frage. Im Positionspapier für eine pragmatische und dynamische Integration dieser Technologien in die Lehre und die Leistungskontrolle ermutigt swissuniversities die Hochschulen, die Studierenden und Dozierenden in die Lage zu versetzen, Chancen und Risiken in der Nutzung dieser Technologien zu identifizieren. In Bezug auf die Leistungskontrolle weist swissuniversities darauf hin, dass sich eine Mehrheit der Institutionen entschieden hat, diese Technologien nicht strikt zu verbieten, sondern sie vielmehr dort zu integrieren, wo dies sinnvoll sein könnte.