Prof. Dr. Barbara Fäh, Rektorin der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik HfH, wurde von der Mitgliederversammlung der Kammer der Pädagogischen Hochschulen von swissuniversities am 22. November 2023 für die Amtszeit vom 1. August 2024 bis zum 31. Juli 2027 als Präsidentin der Kammer PH gewählt. Barbara Fäh übernimmt das Präsidium von Prof. Dr. Heinz Rhyn, Rektor der PH Zürich, der das Amt seit September 2020 innehat.
Weiter hat die Mitgliederversammlung Prof. Dr. Sabina Larcher, Rektorin der PHTG, und Prof. Dr. Delphine Etienne-Tomasini, Rektorin der HEP | PH FR, als Vizepräsidentinnen der Kammer PH gewählt.
Dem Vorstand der Kammer PH gehören ab dem 1. August 2024 neben der Präsidentin und den beiden Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Horst Biedermann, Rektor der PHSG (bisher), Prof. Dr. Gian-Paolo Curcio, Rektor der PHGR (bisher), Prof. Dr. Alberto Piatti, Direktor SUPSI-DFA (bisher) und Prof. Dr. Kathrin Krammer, Rektorin der PH Luzern (neu) an.
Die Kammer PH dankt Heinz Rhyn für sein grosses Engagement für die Pädagogischen Hochschulen sowie für swissuniversities in den vergangenen Jahren. Sie gratuliert Barbara Fäh wie auch den beiden Vizepräsidentinnen und den Vorstandsmitgliedern herzlich zu ihrer Wahl.
Die neu gewählte Präsidentin freut sich über die Wahl und die damit verbundenen Aufgaben: «Für die Kammer PH geht es in den nächsten Jahren darum, Herausforderungen wie die Nachwuchsförderung oder die Weiterentwicklung der Ausbildung von pädagogischen Fachpersonen angesichts eines sich schnell verändernden Umfelds anzugehen und gemeinsam Lösungswege zu entwickeln. Gleichzeitig wird die nächste BFI-Periode Möglichkeiten bieten, gemeinsam mit den Fachhochschulen und den universitären Hochschulen übergreifende Themen in Angriff zu nehmen und voneinander zu lernen. Das Amt als Präsidentin bietet mir Gelegenheit, die Kooperationen unter den Hochschulen im In- und Ausland weiter zu stärken und einen Beitrag zur Weiterentwicklung des Hochschulplatzes Schweiz unter besonderer Berücksichtigung des Fokus der Pädagogische Hochschulen beizutragen.»