Im Rahmen ihrer Nachwuchsförderungspolitik unterstützen die universitären Hochschulen (UH) die Mobilität von Doktorierenden durch die Finanzierung von Auslandsaufenthalten. Dieses Instrument entspricht einem echten Bedarf und zieht zahlreiche qualitativ hochwertige Bewerbungen an. Der Spardruck und die Vereinbarkeit von Mobilität und Familienleben sind Herausforderungen, für welche die UH laufend neue Antworten entwickeln.
swissuniversities zieht eine Bilanz der Situation und analysiert die aufgetretenen Hindernisse sowie die eingeführten Lösungen und Massnahmen in einem Bericht, der im Rahmen des Teilprojekts P-1 TP1 "Mobilitätsförderung von Doktorierenden 2021–2024" veröffentlicht wurde. Das Teilprojekt finanziert – übergangsweise durch projektgebundene Beiträge – Auslandsaufenthalte von an Schweizer UH eingeschriebenen Doktorierenden, die nicht im Rahmen eines Projekts des Schweizerischen Nationalfonds promovieren.
Der Bericht kann hier eingesehen werden.